RÜCKBLICK AUF DIE UWG-JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG am Dienstag, dem 5. Dezember 2006 im Gasthaus "Zum Schwanen": Dazu erschien am 15.12.2006 folgender Artikel im "Bote vom Untermain":
"Austritt aus Landesverband hat UWG nicht geschadet"
Vorsitzender Holger Reinfurt legt Mitgliedern Gründe dar Bürgstadt. Das 40-jährige Bestehen der UWG Bürgstadt stand im Mittelpunkt der Jahresversammlung der Unabhängigen Wählergemeinschaft Bürgstadt am Dienstag im Gasthaus »Zum Schwanen«. Vor zahlreichen Mitgliedern blickte Vorsitzender Holger Reinfurt auf den Austritt der UWG aus dem Landesverband der Freien Wähler Bayern zurück. Die Entscheidung des Landesvorstandes, an den Landtagswahlen teilzunehmen, widerspreche den satzungsgemäßen Zielsetzungen der UWG, stellte Reinfurt dar. Deshalb sei man aus dem Landesverband ausgetreten, sei aber dem Kreisverband der Freien Wähler weiterhin verbunden. »Der Austritt aus dem Landesverband hat dem Ansehen der UWG Bürgstadt nicht geschadet«, so Reinfurt. Dies habe nicht zuletzt der sehr gute Besuch der Ortsverbände bei der Jubiläumsfeier gezeigt. Im weiteren Verlauf lobte der Vorsitzende Erika Rose für die Pflege der Homepage und würdigte das Engagement der Mitglieder des Arbeitskreises Soziales, die derzeit die Senioren befragen. Im Hinblick auf das kommende Jahr stellte Reinfurt die Bildung der Arbeitsgruppe »Kommunalwahl 2008« heraus. Schriftführer Thomas Grün blickte auf die Veranstaltungen der UWG im abgelaufenen Jahr zurück und erwähnte unter anderem den Besuch bei der Energieversorgung Miltenberg-Bürgstadt, den Vortrag von Petra Bissert über Möglichkeiten von Kanalsanierungen und den Besuch des Galvanikbetriebes Reinmuth in Bürgstadt. In zehn Monatstreffen seien im Austausch mit den Gemeinderatsmitgliedern örtliche Probleme diskutiert worden, auch war man beim Main-Echo in Aschaffenburg. Kassenprüfer Clemens Berres bestätigte Kassier Werner Altenhövel eine ordnungsgemäße Führung der Kassengeschäfte. Trotz dünner Finanzdecke bleiben die Beitragssätze unverändert. Daraufhin wurde der Vorstand entlastet. Oswald Umscheid würdigte die Arbeit der dritten Bürgermeisterin Dagmar Lambertz, ehe die Gemeinderatsmitglieder von der mit Spannung erwarteten Zusage von beantragten Zuschüssen für die Sanierung und Neugestaltung des Ortskerns berichteten. Diese Sanierung sei die zentrale Aufgabe für die nächsten Monate. red"
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