RÜCKBLICK AUF DIE UWG-JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
am Dienstag, dem 7. Dezember 2004 im Gasthaus "Zum Schwanen":

Dazu erschien am 10.12.04 folgender Artikel im "Bote vom Untermain":
"UWG finanziert Buch des Heimatvereins mit

Wählergemeinschaft hat ereignisreiches Jahr hinter sich
Bürgstadt. Holger Reinfurt, Vorsitzender der Unabhängigen Wählergemeinschaft, verwies in seinem Rückblick in der Jahresversammlung auf ein erfolgreiches Jahr.
Mit Sandra Rebhan von der Tourismusgemeinschaft Miltenberg-Bürgstadt-Kleinheubach sei die Entwicklung des Fremdenverkehrs besprochen worden, Forstwirt Paul Platz habe bei einer Begehung über den Zustand des Bürgstadter Walds informiert.
Für einen Einblick in das Projekt Main-Land-Miltenberg habe Paul Fürst Rede und Antwort gestanden, und mit dem Suchtberater Thomas Steeger vom Landratsamt habe die UWG das Jugendproblem Alcopops erörtert.
Aus dem Arbeitskreis Soziales, den Klemens Schneider betreut, sei über einen Besuch des Hauses Maria Regina in Miltenberg einiges zu erfahren gewesen, im Arbeitskreis Bauen mit Stefan Umscheid seien konkrete Ideen zur Ortskernsanierung erarbeitet und mit Vertretern des örtlichen Gewerbes Gespräche geführt worden.
Ein Besuch der Windkraftanlage in Hettingen habe das Für und Wider alternativer Stromgewinnung deutlich gemacht.
Nach dem Bericht des Schriftführers Erwin Banschbach gab Schatzmeister Werner Altenhövel einen Einblick in die Kassenlage. Er wies auf eine Sonderausgabe zur örtlichen Kulturförderung in Form einer finanziellen Beteiligung am demnächst erscheinenden Buch »Die Martinskapelle in Bürgstadt« hin. Diesen Band hatte der Heimat- und Geschichtsverein erarbeitet. Clemens Berres bestätigte nach der Prüfung eine einwandfreie Kassenführung.
Der Vorsitzende würdigte Gaby und Konrad Meisenzahls Engagement bei der Ausrichtung des Sommerfests, Erika Roses Einsatz für die Pflege der Homepage im Internet, das große Interesse der Teilnehmer am Ortspokalschießen des Schützenvereins sowie Dagmar Lambertz' Bereitschaft, an einer geplanten Städtepartnerschaft mit zu arbeiten. red"


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Städtepartnerschaft